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Das italienische Zinn

Das italienische Zinn (oder, besser gesagt, das italienische Hartzinn) erfreut sich einer alten handwerklichen Tradition, schon seit dem 18. Jahrhundert waren Gefäße und Geschirr aus diesem Material, das nicht so kostspielig wie Silber, aber genauso schön und auffallend war, allgemein in allen Haushalten in Gebrauch, von den wohlhabendsten bis zu den bescheidensten.

Der Zinnhandel begann mit den Phöniziern und Venedig übernahm das phönizische Erbe in dieser Tätigkeit, denn in seinen Hafen gelangten aus dem Mittleren Orient große Mengen dieses Metalls. Bis dann im 15. Jahrhundert das preiswertere Zinn aus den Bergwerken Cornwalls die Poebene erreichte, und somit die Märkte Zentraleuropas.

Die handwerkliche Geschichte von Cosi Tabellini geht zurück bis ins Jahr 1954, in dem der erste Handwerksbetrieb in Brescia gegründet wurde. In Brescia befindet sich auch heute noch unsere gesamte Produktion, vom Design bis hin zur Verpackung. Dies macht aus Cosi Tabellini die älteste Kunstschmiede für Zinn Italiens.




Unsere handwerklich hergestellten Gegenstände zeichnen sich speziell durch ihren schlicht-eleganten Stil aus und vereinen den altehrwürdigen Charme von Zinn mit der kristallinen Faszination von Glas und der eigenständigen Schönheit feinster Keramik.

Unsere umfangreiche Produktpalette bietet für jede Gelegenheit und jeden Geschmack etwas, ob im klassischen oder modernen Stil – ohne dabei die breite Auswahl an Design-Objekten im Jugendstil und Art déco zu vergessen.

Die Produktion erfolgt in einer begrenzten Stückzahl um sicherzustellen, dass es sich ausnahmslos um handgefertigte und von Hand veredelte Einzelstücke handelt, die so höchste Qualitätsstandards erfüllen.

Unsere Zinnlegierungen entsprechen zudem sämtlichen europäischen Standards für Lebensmittelsicherheit.